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1980 – weltweite Bekanntheit

Maria Treben veröffentlichte 1980 das Buch „Gesundheit aus der Apotheke“, welches auf ihren persönlichen Erfahrungen basiert. Treben erkrankte an Bauchtyphus und bekam von einer Unbekannten ein Fläschchen mit einer stark riechenden Flüssigkeit. Sie legte sich damit einen Wickel um den Bauch und wurde gesund. Anhand dieser Erfahrung mischte sie selbst Schwedenkräuter an und half der Bevölkerung. Beispielsweise heilte sie die Lungenentzündung eines Mädchens, brachte einer Frau das Gehör wieder und linderte den Darmkrebs eines Mannes.

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1692 – Bitteres Heilmittel

Dr. Urban Hjärne war Anhänger von Paracelsus und hatte auf Kungsholmen ein Labor eingerichtet, in welchem er Rezepturen entwickelte. Darunter fällt auch die Schwedenkräuter-Rezeptur, welche er 1692 als „Elexir amarum Hjaerneri ad longum vitae“ (Übersetzung: Bitteres Heilmittel von Hjärne zum langen Leben) in Apotheken verkaufte. Diese Rezeptur wurde gegen Gicht, Fieber, Koliken, Lähmungen, Husten und geschwollene Beine empfohlen.

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1618–1648: 30-jähriger Krieg

Bereits im 30-jährigen Krieg war die äußerliche Anwendung der Schwedenkräuter bekannt. Dr Claus Samst behandelte im Dreißigjährigen Krieg verletzte Truppen mit einem Elixier aus Kräutern. Er verfasste die „Alte Handschrift“, in welcher er 46 Probleme anführte, die durch eine Behandlung mit Schwedenkräutern heilbar sind. Dieses Manuskript wurde erst nach seinem Tod veröffentlicht.

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Mittelalter

Bereits im Mittelalter nahmen die Menschen die Kräuter eingelegt oder kandiert zu sich, um Essen besser verdauen zu können. Im 16. Jahrhundert entwickelte Paracelsus in Salzburg eine der ersten Rezepte der Kräutermischung. Er veröffentlichte im Laufe seines Lebens medizinische Schriften und wurde als „Luther der Medizin“ bekannt.

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